Über mich
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Carolin Severin, approbierte Psychotherapeutin, mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie, bietet professionelle Hilfe für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre.
Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets und habe dort meinen Lebensmittelpunkt. Bei der typischen Herzlichkeit, “Ruhrpottschnauze” und Bodenständigkeit, fühle ich mich besonders heimisch.
Hunde in der Praxis
Manchmal unterstützen mich meine Hunde bei der psychotherapeutischen Arbeit.
Grundsätzlich wäre es also günstig, wenn sich meine Patienten in der Gegenwart von Hunden nicht unwohl fühlen. Das ist aber kein Muss!
Wir können besprechen, wie wir das Setting der Psychotherapie möglichst angenehm gestalten können.
Beide Hunde sind haftpflichtversichert, geimpft, werden tierärztlich betreut und mit der Unterstützung einer Hundeschule erzogen.
Was ist erlaubt?
- Nach Rücksprache streicheln
- Nach Rücksprache Tricks üben und Leckerlis geben
- Im angemessenen Rahmen verbal und körpersprachlich Abstand vom Hund einfordern, denn jeder hat Grenzen, die Hunde akzeptieren sollen
Wie alle Tiere haben auch meine Co-Therapeuten Grenzen, die es zu respektieren gilt:
- Wenn die Hunde ruhen und sich auf ihren Betten befinden, stören wir sie dabei nicht.
- Wenn wir den Hund streicheln wollen, schauen wir vorher gemeinsam genau hin, ob er das auch möchte.
- Leckerlis sind wie Süßigkeiten für Hunde. Diese bekommen sie nur mit meinem Einverständnis.
- Wir bemühen uns, die Hunde nicht mit Lärm oder bedrohlichen Bewegungen zu erschrecken
Zahlreiche Forschungen belegen die positiven Effekte von Tieren auf uns Menschen.
Der amerikanische Kinderpsychologe Boris M. Levinson beobachtete 1953, wie ein Kind während seiner Therapie begann, mit seinem Hund Kontakt aufzunehmen und mit ihm zu sprechen.
Hunde als Co-Therapeuten können Vertrauen stärken, Sicherheit vermitteln, Beistand leisten, Spaß bringen, herausfordern und vieles mehr.